Ausstellung endet mit Besucherrekord

Mehrere Menschen stehen vor Caspar David Friedrichs Gemälde „Kreidefelsen auf Rügen“, eine Kuratorin erklärt.
Führung in der Ausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“. Foto: André Gschweng

Am Sonntag, den 6. Oktober endete die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ mit einem Besucherrekord: Rund 45.000 sahen die Schau um die berühmten „Kreidefelsen auf Rügen“ und den „Greifswalder Hafen“, die erstmals in Mecklenburg-Vorpommern zu sehen waren. Die Ausstellung dauerte sieben Wochen. Um dem großen Interesse gerecht zu werden, war das Museum während dieser Zeit an allen sieben Wochentagen, auch montags, für die Besucher*innen geöffnet. In den letzten Tagen waren die Tickets restlos ausverkauft.

„Wir waren vom Erfolg der Ausstellung überwältigt. Im ganzen Haus war eine wunderbare Stimmung und Atmosphäre. Viele Gäste standen tief bewegt vor dem Kreidefelsen-Gemälde“, freut sich Dr. Ruth Slenczka, die Direktorin des Pommerschen Landesmuseums.

Die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ hatte am 18. August mit einem fulminanten Auftakt begonnen: Rund 2.600 Personen feierten ein Museumsfest mit buntem Programm mit verschiedenen Darbietungen, Kurzführungen, Mitmachangeboten und vielem mehr. Dank der Sparkasse Vorpommern war der Eintritt an diesem Tag frei.

Insgesamt besuchten das Pommersche Landesmuseum seit Jahresbeginn fast 85.000 Personen. Die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ war die zweite von drei Jubiläumsausstellungen. Die erste Ausstellung „Caspar David Friedrich. Lebenslinien“ hatten rund 28.000 Besucher*innen gesehen. „Caspar David Friedrich. Heimatstadt“ (16.10.2024–05.01.2025) beschließt das Jubiläumsjahr.

 

Alle Informationen zum Jubiläumsjahr im Pommerschen Landesmuseum:
www.pommersches-landesmuseum.de/friedrich2024

 

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