Vorstellung einer Neuerscheinung

Welche Erinnerungsstücke werden in Ihren Familien vererbt oder aufbewahrt? Welche prägenden Erinnerungen aus der Kindheit oder Jugend sind bei Ihnen vor kurzem wie aus dem Nichts aufgetaucht und lassen Sie seitdem nicht mehr los?

Am Dienstag, den 24. Oktober 2023 wurde die Handreichung „Fragen an früher“ zum ersten Mal vorgestellt und gleich einem Test unterzogen. Die 42 „Fragen an früher“ dienen als Leitfaden für ein Gespräch. In einem durch Anke Holstein (Pasewalk) moderierten Erzählcafé wurden einige davon gestellt. Aus dem Publikum kamen dabei schöne und liebenswürdige Geschichten zum Vorschein. Von den anwesenden Experten und Expertinnen vom Pommerschen Greif, dem Suchdienst des DRK, dem Bürgerhafen Greifswald und der Zeitlupe Geschichtswerkstatt aus Neubrandenburg konnten sich die Anwesenden viele gute Tipps für die eigenen Nachforschungen zur Familiengeschichte holen oder Spannendes zum Thema Gedächtnis und historische Bildung erfahren. Die feierliche Publikationsvorstellung ergänzten Pop-up-Ausstellungen mit Originalstücken aus den Museen in Wolgast, Pasewalk und Anklam und eine Filmpräsentation des Pommerschen Künstlerbundes über die Geschichten der Flüchtlinge im Schloss Ludwigsburg.

Vielen Dank an alle anwesenden Gäste, Projektpartner und Unterstützer für den überaus spannenden Austausch.

Über weitere Termine zum Heft können Sie sich auf der Projektwebseite informieren: Über die Publikation

Das Heft „Fragen an früher“ ist als Kooperation zwischen dem Museum - Künstlergedenkstätte Paul Holz in Pasewalk, Museum im Steintor in Anklam, Museen der Stadt Wolgast sowie dem Pommerschen Landesmuseum in Greifswald in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat für Pommern und Ostbrandenburg entstanden.

Das Heft ist stationär in den beteiligten Einrichtungen oder online erhältlich.

Zum Shop des Pommerschen Landesmuseums

#FragenAnFrüher