Projekte der Bildung und Vermittlung
„Die Stadt am Ende der Welt“
Schüler*innenprojekt zu Lyonel Feininger
![Präsentation des Projekts im Lichthof des Museums Präsentation des Projekts im Lichthof des Museums: Die Schüler*innen halten große farbig bemalte Würfel hoch.](/fileadmin/_processed_/a/3/csm_feininger_f0fbdf0ae1.jpg)
An mehreren Projekttagen erarbeiteten Schüler*innen der Käthe-Kollwitz-Grundschule mit ihrer Lehrerin Frau Bercher und dem Künstler Marcus Schramm ihre „Stadt am Ende der Welt“.
Ausgangspunkt für das Projekt waren Spielzeug, Zeichnungen und Grafiken des Künstlers Lyonel Feininger sowie historische Häuser, Kirchen und Tore der Stadt Greifswald.
Diese wurden von den Drittklässlern zeichnerisch aufgenommen und spielerisch in geometrische Farbflächen aufgelöst.
Entstanden ist ein begehbares Bild …
„Rudolf Virchow – eine begehbare Biografie“
![Blick in die Ausstellung Blick in die Ausstellung: Licht fällt durch eine Installation mit verschiedenen Blättern](/fileadmin/_processed_/e/1/csm_virchow_20f668cb1b.jpg)
Zu dem im hinterpommerschen Schivelbein/Świdwin geborenen Pathologen, Arzt, Organisator, Lehrmeister und Sammler Rudolf Virchow wurden von Studierenden des Caspar-David-Friedrich-Instituts unter der Leitung von Jo Zynda Museumsstationen mit Installationscharakter mit multimedialen und analogen Vermittlungsformaten erarbeitet.
„Greifswald-Momente“
![Greifswald-Momente Detail am Geburtshaus Caspar David Friedrichs: eine Backsteinfassade mit Fenster, Tür und Inschriften](/fileadmin/_processed_/3/2/csm_greifswald-momente_3e5a098f15.png)
Greifswalder Schüler*innen des Leistungskurses Kunst der 11. und 12. Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums gingen mit „Caspar David Friedrich, Volkmar Herre und Hiroyuki Masuyama“ auf Spurensuche in Greifswald und Umgebung.
In einem Skizzenbuch wurden angeregt von der Denk- und Arbeitsweise dieser Künstler Texte, Sepien, Zeichnungen und Collagen zu ihrem Heimatort festgehalten …
„Stettin früher und heute“
![Eingang zum Dialogzentrum „Przełomy“ (Umbrüche) in Stettin Eingang zum Dialogzentrum „Przełomy“ (Umbrüche) in Stettin](/fileadmin/_processed_/e/c/csm_stettin_ebae3a986e.jpg)
Schüler*innen einer 8. Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasium besuchten fokussiert auf Informationen, Objekte und Installationen zur Stettiner Geschichte den neuen Teil der Dauerausstellung „Pommern im 20. Jahrhundert“ im Pommerschen Landesmuseum.
Auf einer Exkursion nach Stettin lernten sie das Dialogzentrum „Przełomy“ (Umbrüche) kennen und gestalteten einen Rundgang auf historischen Spuren in der Innenstadt.
Der erarbeitete Rundgang wird anderen Schulklassen zur Verfügung gestellt und soll zu weiteren Exkursionen nach Stettin und nach Greifswald ins Pommersche Landesmuseum anregen.