Die Grafik basiert auf einem Hochzeitsbild von Dora und Hermann, Krummin 1927 (Stadtgeschichtliches Museum Wolgast)
Die Grafik basiert auf einem Hochzeitsbild von Dora und Hermann, Krummin 1927 (Stadtgeschichtliches Museum Wolgast)

Fragen an früher

Art der Veranstaltung: Erzählcafé, Führung und Filmpräsentation

Dauer: 3 Stunden

Viele Menschen haben den Wunsch, ihre Familiengeschichte festzuhalten. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee wollen wir danach fragen. Die Antworten können in einem Ausfüllheft handschriftlich eingetragen werden.

Begleitprogramm
14.00 Uhr: Präsentation des Heftes „FRAGEN AN FRÜHER“ und Erzählcafé (Moderiert von Anke Holstein)
15.30 Uhr: Führung in der Ausstellung „Pommern im 20. Jahrhundert“ (Sabine Lindqvist)
16.00 Uhr: Filmpräsentation: „Flüchtlinge im Schloss Ludwigsburg/Vorpommern“ (Mit Einführung von Susanne Prinz)
14.00-17.00 Uhr: Bürgerhafen, Pommerscher Greif und Zeitlupe Geschichtswerkstatt stellen sich vor

Wie funktioniert unser Gedächtnis und wie können wir es fördern? Was ist bei der Ahnenforschung zu beachten? Welche Angebote gibt es in der Region für Menschen, die sich mit ihrer Lebensgeschichte oder der von Freunden oder Verwandten befassen wollen? Initiativen der Bildungs- und Forschungsarbeit aus der Region wie Zeitlupe Geschichtswerkstatt, Pommerscher Greif e.V., Bürgerhafen geben Einblicke in ihre vielfältige Arbeit.

Außerdem begleitend kann eine Kabinettausstellung „Aus dem Fundus der Puppendoktorin von Greifswald“ besichtigt werden, die Sie wieder an die geliebte Puppe oder den ersten Teddybär denken lässt.

Der Pommersche Künstlerbund widmete sich in den Jahren 2019–2020 den Lebensgeschichten der Flüchtlinge und Vertriebenen aus Pommern und Ostpreußen. Das Ergebnis ist eine filmische Dokumentation über Kriegs- und Fluchterfahrungen und den schwierigen Neuanfang in Vorpommern.

Kosten: 6,00 € (incl. Kaffee/Tee und Ausfüllheft)

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